Inhaltsübersicht

    Wichtige Erkenntnisse

    • Beurteilungen der Vertriebsleistung mit klarem Funktionsbezug liefern relevantes Feedback und erzielen Wirkung dort, wo es zählt.
    • Mitarbeiter, deren Leistungen nicht anerkannt werden, kündigen doppelt so häufig innerhalb eines Jahres – ein klarer Beleg dafür, wie stark Anerkennung die Performance und Mitarbeiterbindung beeinflusst.
    • Regelmäßige Beurteilungsgespräche machen Feedback zum wirkungsvollen Wachstumstreiber

    Leistungsbeurteilungen im Vertrieb werden häufig als Pflichtprogramm für Führungskräfte und Belastungsprobe für Vertriebsmitarbeiter wahrgenommen. Richtig umgesetzt leisten sie jedoch einen entscheidenden Beitrag zur Unternehmenskultur und verbessern das Sales Performance Management nachhaltig. Tatsächlich bestätigen 80 % der Mitarbeiter, die regelmäßig konstruktives Feedback erhalten, dass sie sich voll engagieren. Das ist der Unterschied zwischen einem Vertriebsteam, das kämpft – und einem, das überperformt.

    Das Problem: 90 % der Vertriebsmitarbeiter leiden unter Burnout und 54 % suchen aktiv nach einem neuen Job. Sie fühlen sich alleingelassen, nicht wertgeschätzt oder jagen ständig unerreichbaren Zielen hinterher. Professionell durchgeführte Leistungsbeurteilungen können diese Dynamik durchbrechen – sie schaffen Klarheit, bieten gezieltes Coaching und neue Motivation.

    In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Leistungsbeurteilungen gezielt als Instrument zur Vertriebsoptimierung einsetzen. Wir stellen Ihnen praxisnahe Ansätze vor, um Bewertungen rollenspezifisch anzupassen und Ihrem Team den entscheidenden Vorteil zu verschaffen.

    Beurteilung der Vertriebsleistung im Visier

    Eine Beurteilung der Vertriebsleistung ist eine strukturierte Bewertung der Ergebnisse, Fähigkeiten und Entwicklungsfelder eines Vertriebsmitarbeiters. Sie geht über das bloße Erreichen von Quoten hinaus – sie erfasst Fortschritte, bietet Unterstützung und liefert Vertriebsmitarbeitern Werkzeuge und Strategien, um Spitzenleistungen zu erzielen.

    Diese Leistungsbeurteilungen können jährlich, quartalsweise oder monatlich erfolgen – je nach Vertriebsprozess. Häufige Berührungspunkte helfen Vertriebsleitern, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen, z. B. wenn die Abschlussquote eines Vertriebsmitarbeiters sinkt, weil die Qualität der Leads nachgelassen hat, und rechtzeitig gegenzusteuern, bevor es zu einem größeren Problem ausartet. Mit den entsprechenden Vertriebsdaten lassen sich Strategien gezielt anpassen und die Performance einzelner Mitarbeiter schnell wieder auf Kurs bringen.

    Besonders hervorzuheben ist, dass Leistungsbeurteilungen keine einseitigen Kritikgespräche sind. Auch Vertriebsmitarbeiter haben eine Stimme bei ihrer Beurteilung. Gartner hat festgestellt, dass 67 % der Vertriebsmitarbeiter der Meinung sind, dass ihre Führungskräfte keinen realitätsnahen Einblick in den Verkaufsalltag haben. Die Beurteilung der Vertriebsleistung schließt diese Lücke und ermöglicht es Vertriebsmitarbeitern, wertvolle Einblicke, Einwände, Erfolge und Hindernisse mit ihren Vorgesetzten zu teilen. Vertriebsmitarbeiter stehen an vorderster Front. Ihr Feedback kann Vertriebsziele präzisieren und gleichzeitig für mehr Engagement sorgen.

    Warum Beurteilungen der Vertriebsleistung wichtig sind

    Richtig durchgeführt, helfen Leistungsbeurteilungen Ihrem Team zum Erfolg. Darum lohnt sich der Aufwand:

    • Relevante Leistung messen: Vertriebsmitarbeiter brauchen klare Maßstäbe, um ihre Leistung zu verbessern. Beurteilungen liefern eine klare Orientierung für Wachstum.
    • Kultur der Zusammenarbeit fördern: Regelmäßige Gespräche bringen Mitarbeiter und Vertriebsleiter in Einklang und stärken die Motivation durch Teamarbeit.
    • Leistungsanforderungen erhöhen: Konkretes Feedback unterstützt Vertriebsmitarbeiter dabei, ihre Verkaufstechniken, Einwandbehandlung, Präsentationsfähigkeiten und Pipeline-Management gezielt zu verbessern.
    • Erfolge feiern: Jeder möchte Anerkennung erfahren. Gallup-Daten zeigen, dass Mitarbeiter, die nicht anerkannt werden, doppelt so häufig innerhalb eines Jahres kündigen. Lob steigert das Engagement der Mitarbeiter und hält sie motiviert.

    Wir haben nun geklärt, warum Leistungsbeurteilungen so wichtig sind. Doch wie wird die Vertriebsleistung eigentlich gemessen? Dazu sollten Sie zunächst die verschiedenen Vorgehensweisen und Ansätze kennen.

    Vier Methoden zur Beurteilung der Vertriebsleistung

    Es gibt keinen einheitlichen Ansatz zur Beurteilung der Vertriebsleistung. Jede Methode hat ihre eigenen Stärken, die auf Ihre Vertriebsziele zugeschnitten sind. Ob Sie Verantwortungsbewusstsein fördern, Kundeninteraktionen verbessern oder tiefere Einblicke in den Vertriebsalltag gewinnen möchten – diese Ansätze stehen Ihnen zur Verfügung:

    • Selbsteinschätzung: Vertriebsmitarbeiter reflektieren ihre eigene Leistung, setzen persönliche Ziele und identifizieren mögliche Hindernisse.
    • Einschätzung durch Kollegen: Teamkollegen tauschen wertvolle Einblicke und neue Perspektiven aus.
    • Beurteilung durch Vorgesetzte: Vertriebsleiter geben Feedback basierend auf Leistungsdaten und Beobachtungen.
    • 360-Grad-Beurteilung: Eine ganzheitliche Bewertung für umfassende Einblicke, die Feedback von Vorgesetzten, Kollegen und in einigen Fällen auch von Kunden einbezieht.
    So führen Sie eine Beurteilung der Vertriebsleistung durch

    So führen Sie eine Beurteilung der Vertriebsleistung durch

    Sie wissen bereits, warum Leistungsbeurteilungen wichtig sind und was sie beinhalten. Jetzt geht es um die Umsetzung. Beurteilungen der Vertriebsleistung bieten Ihnen die Möglichkeit, eine echte Verbindung zum Team aufzubauen, Erfolge zu fördern und Herausforderungen gezielt anzugehen. Hier ist Ihr Leitfaden für Beurteilungsgespräche, die Vertriebsleistung nachhaltig verbessern:

    1. Definieren Sie Ihre Vertriebsziele und Schlüsselkennzahlen (KPIs)

    Ohne klare Ziele ist Feedback sinnlos. Legen Sie konkrete Ziele fest, z. B. Umsatz, Abschlussquoten und Lead-Konversionen, und formulieren Sie daraus SMART-Vertriebsziele (Ziele, die spezifisch, messbar, erreichbar, angemessen und terminiert sind).

    Seien Sie vorsichtig mit zu ambitionierten Stretch-Zielen, die sich möglicherweise als hinderlich herausstellen, wie z. B. die Steigerung der Abschlussrate um 50 % in einem Quartal. Erreichbare Ziele fördern den Fortschritt, und der Fortschritt wiederum steigert die Produktivität. Setzen Sie besser auf ein realistisches Wachstum von etwa 10 % pro Quartal statt 50 %.

    2. Erheben Sie die richtigen Daten

    Verlassen Sie sich nicht nur auf Ihr Bauchgefühl. Datengestützte Beurteilungen verhindern verzerrte Wahrnehmungen und sorgen für mehr Fairness und Genauigkeit.

    Starten Sie mit der Erfassung relevanter Leistungskennzahlen aus Ihrem CRM-System (Customer Relationship Management-System), z. B. Reaktionszeiten auf Leads und den Fortschritt von Verkaufsabschlüssen, um ein klares Bild der Performance zu erhalten. Ergänzen Sie diese Daten durch Kundenfeedback für qualitative Einblicke: Wie nehmen Kunden den Ansatz des Vertriebsmitarbeiters wahr? Sind Kunden mit den Interaktionen zufrieden?

    Das ist wichtiger, als Sie vielleicht denken: Unternehmen, die die Customer Experience priorisieren, erzielen ein doppelt so hohes Umsatzwachstum wie Unternehmen, die in diesem Bereich zurückliegen. Dashboards bieten zusätzlichen Mehrwert, indem sie Leistungskennzahlen in Echtzeit visualisieren und die Zahlen eines Vertriebsmitarbeiters mit seinen bisherigen Ergebnissen oder den Team-Benchmarks vergleichen.

    Das Gespräch soll auf Fakten basieren, nicht auf Gefühlen. Wenn Vertriebsmitarbeiter harte Daten zusammen mit konkreten Beispielen sehen, etwa eine langsame Reaktionszeit, die zu einem verlorenen Abschluss geführt hat, fällt es ihnen leichter, Verbesserungspotenziale zu erkennen, statt sich grundlos kritisiert zu fühlen. Dieser Ansatz macht die Leistungsbeurteilung zu einem wertgeschätzten und nutzbaren Instrument.

    Beurteilungskriterien an Vertriebsrollen anpassen

    Obwohl Leistungsmessung essenziell ist, erfordert jede Vertriebsrolle eigene, spezifische Kennzahlen. Sales Development Representatives (SDRs), Account Executives (AEs) und Account Manager (AMs) haben unterschiedliche Aufgabenbereiche und entsprechende Erfolgskennzahlen.

    So passen Sie KPIs gezielt an die jeweiligen Verantwortlichkeiten an:

    VertriebsfunktionMetrikenSchwerpunktbereichKPIs
    Sales Development Representatives (SDRs)Anrufe, E-Mails, gebuchte MeetingsLeadgenerierungAnrufvolumen, E-Mail-Antwortrate, Meeting-Konversionsrate
    Account Executives (AEs)Abgeschlossene Geschäfte, PipelineAbschließen von GeschäftenGewinnrate, durchschnittliches Auftragsvolumen, Quotenerfüllung, Kundenakquisitionskosten
    Account Manager (AMs)Kundenbindung und Upsell-UmsatzAccount-WachstumVerlängerungsrate, Upsell-Umsatz, Kundenzufriedenheit

    3. Beurteilungsgespräche durchführen

    Das Beurteilungsgespräch sollte sich wie ein Dialog auf Augenhöhe anfühlen. Beginnen Sie positiv, z. B. mit „Sie haben Ihre Nachfassaktionen sehr gut umgesetzt“. Führen Sie anschließend Entwicklungsfelder an und schließen Sie mit einer motivierenden Zusage ab.

    Selbstreflexion zu fördern, unterstützt Vertriebsmitarbeiter dabei, Verantwortung für ihre Weiterentwicklung zu übernehmen. Mit Fragen wie „Was ist Ihrer Meinung nach in diesem Quartal gut gelaufen?“ oder „Wo gab es Schwierigkeiten?“ öffnen Sie die Tür zu ehrlichen Gesprächen über die eigene Leistung. Hören Sie aktiv zu, wenn Vertriebsmitarbeiter antworten. Untersuchungen der Society for Human Resource Management (SHRM) zeigen zudem, dass das Feedback von Kollegen eine wertvolle Ressource ist. Vertriebsmitarbeiter lernen viel aus den Erfahrungen ihrer Teamkollegen. Beenden Sie das Gespräch positiv und erstellen Sie einen Plan mit konkreten Maßnahmen, Schulungsmaßnahmen und Folgeterminen.

    4. Kontinuierliche Schulung und Coaching anbieten

    Gut durchgeführte Beurteilungen schaffen die Basis für gezielte Entwicklung. Entwickeln Sie im Rahmen des Beurteilungsprozesses einen Plan für kontinuierliche Verbesserung, um Vertriebsmitarbeiter dabei zu unterstützen, Herausforderungen aktiv anzugehen. Bieten Sie Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen, Mentoren-Programme oder Vertriebs-Workshops an.

    Fördern Sie eine wachstumsorientierte Denkweise, bei der Fehler nicht als Misserfolge, sondern als Lernchancen gesehen werden. Hat ein Vertriebsmitarbeiter Schwierigkeiten bei der Einwandbehandlung, koppeln Sie ihn mit einem Top-Performer für Rollenspielübungen, um sein Selbstvertrauen zu stärken. Kleine Maßnahmen wie diese können schnell einen Unterschied machen.

    KI-gestützte Vertriebsschulungsplattformen können den Prozess zusätzlich verbessern, indem sie Schulungen individuell an die Leistungsdaten jedes einzelnen Vertriebsmitarbeiters anpassen und so eine gezieltere Wirkung erzielen.

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    5. Passen Sie Ihre Vertriebsstrategie an

    Nicht jeder Leistungseinbruch liegt am Vertriebsmitarbeiter. Manchmal ändern sich Markttrends, das Kaufverhalten wandelt sich oder die Vertriebsstrategie selbst muss angepasst werden. Achten Sie auf folgende Muster:

    • Tauchen immer wieder die gleichen Einwände auf?
    • Gehen den Mitarbeitern die Leads verloren?
    • Bleiben Abschlüsse in einer bestimmten Phase des Sales Funnel hängen?

    Diese Muster können darauf hindeuten, dass Ihr Verkaufsansatz, das Messaging oder die Zielgruppe angepasst werden muss. Datengestützte Leistungsbeurteilungen helfen, solche Probleme frühzeitig zu erkennen und ermöglichen es dem Vertriebsteam, rechtzeitig gegenzusteuern, bevor die Probleme eskalieren.

    Beispiele für die Beurteilung der Vertriebsleistung

    Leistungsbeurteilungen sollten konkret, datengestützt und umsetzbar sein, um Vertriebsmitarbeiter gezielt bei ihrer Weiterentwicklung zu helfen. Im Folgenden finden Sie praxisnahe Beispiele für die Beurteilung der Vertriebsleistung und deren Einfluss auf die Vertriebsperformance.

    Beispiel für Selbsteinschätzung

    Ein SDR führt vor einem Quartalsgespräch eine Selbsteinschätzung durch: „In diesem Quartal habe ich 30 % mehr Meetings vereinbart, hatte jedoch Schwierigkeiten beim Umgang mit Einwänden. Hier würde ich mir Unterstützung wünschen.“ Selbsteinschätzungen sind besonders effektiv, weil sie Vertriebsmitarbeiter dazu ermutigen, Verantwortung für ihre Entwicklung zu übernehmen, während Führungskräfte gleichzeitig wertvolle Hinweise für gezieltes Coaching erhalten.

    Beispiel für Einschätzung durch Kollegen

    Ein AE mit mäßigem Erfolg begleitet einen erfolgreichen Kollegen bei Kundenterminen. Im Anschluss gibt der Top-Performer Feedback: „Du bist sehr souverän im Umgang mit Kunden, aber mir ist aufgefallen, dass du bei Preisgesprächen zögerst. Versuche, zuerst den Mehrwert zu betonen, bevor das Thema Preis zur Sprache kommt.“

    Beurteilungen durch Kollegen liefern wertvolle Einblicke aus der Praxis der Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt. Es zeigt sich, dass sie funktionieren, wenn der AE seine Vorgehensweise verbessert und dadurch im nächsten Quartal seine Abschlussquote um 10 % steigert.

    Beispiel für Beurteilung durch Vorgesetzte

    Ein Vertriebsleiter bewertet die Verlängerungsquote und den Upsell-Erfolg eines AMs: „Sie erreichen konstant eine Verlängerungsrate von 90 % und generieren starke Upsells, was auf ein hervorragendes Management der Kundenbeziehungen hinweist. Gleichzeitig sollten wir das Ziel setzen, Upsells früher im Verkaufsprozess anzustoßen.“ Diese Bewertung verbindet den Erfolg des Mitarbeiters klar mit den Unternehmenszielen und enthält konkrete Vorschläge zur Weiterentwicklung.

    Beispiel für 360-Grad-Beurteilungen

    Ein AE bekommt Feedback aus mehreren Quellen, das eine ausgewogene Sicht auf Stärken und Entwicklungsfelder bietet.

    • Feedback von Kollegen: „Du bist ein großartiger Teamplayer und immer hilfsbereit bei Teambesprechungen.“
    • Feedback vom Vorgesetzten: „Ihre Verkaufszahlen sind solide, aber wir sollten die Nachfassaktionen beschleunigen.“
    • Feedback vom Kunden: „Ihr Produktwissen ist beeindruckend, jedoch wären schnellere Reaktionszeiten wünschenswert.“

    KPI-basierte Leistungsbewertung im Vertrieb

    Bewertungsformate strukturieren den Bewertungsprozess – der wahre Nutzen liegt jedoch in der kontinuierlichen Analyse relevanter KPIs. So stellen Sie sicher, dass Leistungsfeedback objektiv, messbar und faktenbasiert erfolgt.

    Die folgenden Beispiele zeigen konkrete KPIs und verdeutlichen, wie positives Verstärken und konstruktives Feedback eingesetzt werden können, um Vertriebsteams gezielt in ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen.

    KPIBeschreibungBeispiel für positives FeedbackBeispiel für Feedback zur Verbesserung
    Erreichen der VerkaufsquoteGibt an, wie gut Vertriebsmitarbeiter ihre Ziele erreichen„Sie haben die Quote um 15 % übertroffen. Starke Leistung!“„Lassen Sie uns Ihr Monatsziel in Wochenziele unterteilen, um einen stetigen Fortschritt zu erzielen.“
    Konvertierungsrate Lead -> KundeProzentsatz der Leads, die zu Kunden werden„Ihre Strategie für die Leadpflege führte zu einer um 30 % höheren Konversionsrate.“„Überlegen Sie, Ihre Discovery Calls zu optimieren, um Leads besser zu qualifizieren.“
    Dauer des VerkaufszyklusDurchschnittliche Zeit bis zum Geschäftsabschluss„Sie schließen Geschäfte 15 % schneller ab als der Durchschnitt, indem Sie Nachfassaktionen effizient durchführen.“„Lassen Sie uns herausfinden, wo die Geschäfte ins Stocken geraten, und Ihre Strategie für Nachfassaktionen anpassen.“
    KundenbindungsrateKundentreue„Ihre Bindungsrate von 92 % spiegelt starke Kundenbeziehungen wider.“„Setzen Sie verstärkt auf frühzeitige, proaktive Kundenansprache, um die Beziehungen weiter zu festigen.“

    Optimieren Sie die Beurteilung Ihrer Vertriebsleistung mit Highspot

    Die Beurteilung Ihrer Vertriebsleistung legt den Grundstein für Wachstum. Wenn sie kompetent durchgeführt wird, verändert sie Ihr Vertriebsteam, indem sie die Ziele klar ausrichtet, Fähigkeiten schärft und das Engagement der Vertriebsmitarbeiter fördert. Das Ergebnis? Ein Vertriebsteam, das einen 8%igen Anstieg des Jahresumsatzes erzielt, eine um 28 % höhere Abschlussquote in strukturierten Coaching-Programmen erreicht und im Vergleich zur reinen Schulung eine Produktivitätssteigerung von 88 % verzeichnet.

    Wie können Sie also das Beste aus Ihren Leistungsbeurteilungen herausholen? Die Sales Enablement-Software von Highspot macht Performance Management zum Kinderspiel. Mit KI und leistungsstarken Analysen können Sie Leistungsmetriken verfolgen, Feedback automatisieren und auf der Grundlage kontextbezogener Daten gezielte Verbesserungsvorschläge geben. KI-gestütztes Vertriebscoaching konzentriert sich auf die Stärken und Schwächen jedes Vertriebsmitarbeiters und liefert personalisierte Schulungen genau dann, wenn es darauf ankommt. So bleiben die Fähigkeiten der Mitarbeiter zwischen den Bewertungen stets auf dem neuesten Stand und sie gewinnen das nötige Selbstvertrauen, um jede Verkaufssituation souverän zu meistern.

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    Brie Tobin

    Brie Tobin is an innovative and motivated sales leader with over 12 years of experience in B2B SaaS organizations. As the leader of SMB and Commercial Sales at Highspot, an industry-leading enablement platform, Brie helps sales talent strategize, build, and scale their processes to drive consistent, positive results. Known for thriving in fast-paced environments, she combines flexibility, leadership, and a wealth of best practices gained from collaborating with world-class leaders in software sales. With expertise spanning SaaS, sales enablement, funnel management, and advanced methodologies like SPIN and Corporate Visions, Brie is passionate about leveraging her experience to deliver outstanding business results. She takes pride in empowering teams and achieving measurable outcomes that drive growth and success.

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