Wichtige Erkenntnisse:

  • Das SPICED-Rahmenwerk unterstützt Vertriebsmitarbeiter dabei, alle relevanten Informationen von Interessenten strukturiert zu erfassen, bevor sie eine fundierte Lösung empfehlen.
  • Es hilft dabei zu erkennen, welche Interessenten wirklich zum eigenen Angebot passen – und welche nicht.
  • Besonders in komplexen Vertriebsumgebungen schafft SPICED Klarheit und Orientierung im Verkaufsprozess.

Angesichts der wachsenden Zahl an Auswahlmöglichkeiten, steigender Kundenerwartungen und zunehmend komplexer Entscheidungsstrukturen fällt es Vertriebsteams immer schwerer, die tatsächlichen Bedürfnisse ihrer Kunden zu erkennen und gezielt darauf einzugehen. Besonders in Unternehmen, bei denen nachhaltiger Erfolg nicht allein am Geschäftsabschluss gemessen wird, sondern an der Fähigkeit, belastbare und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen, stellt dies eine zentrale Herausforderung dar.

Hier hier setzt das SPICED-Rahmenwerk an. Es vereint Vertriebs-, Marketing- und Customer Success-Teams unter einem gemeinsamen Ansatz, der hilft, Kundenbedürfnisse systematisch zu erkennen, besser zu verstehen und gezielt darauf einzugehen.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Kundenbedarf und Problembereiche identifizieren, Auswirkungen richtig einschätzen und Entscheidungsprozesse gezielt beeinflussen können – ergänzt durch praxisnahe Leitfragen und konkrete Anwendungsbeispiele.

Was ist das SPICED-Rahmenwerk?

Das SPICED-Rahmenwerk, entwickelt von Winning by Design, ist eine fünfstufige Vertriebsmethodik, die Go-to-Market-Teams (GTM-Teams) dabei unterstützt, Kundenbedürfnisse gezielt zu analysieren, passgenaue Lösungen zu empfehlen und langfristige, belastbare Kundenbeziehungen aufzubauen. SPICED steht für: Situation (Ausgangssituation), Pain (Problem), Impact (Auswirkung), Critical Event (kritisches Ereignis) und Decision (Entscheidung).

Das SPICED-Rahmenwerk eignet sich besonders für den bedarfsorientierten Verkauf oder Solution Selling, insbesondere in Geschäftsmodellen wie Enterprise Sales, Software-as-a-Service (SaaS) und wiederkehrenden Umsatzmodellen. Es hilft Vertriebsmitarbeitern, die Ausgangssituation und Beweggründe ihrer Interessenten zu verstehen, potenzielle Einwände frühzeitig zu identifizieren und aufzuzeigen, welche Risiken mit dem Verharren im Status quo verbunden sind.

Ähnlich wie die Vertriebsmethoden MEDDIC und BANT ermöglicht die SPICED-Methode eine strukturierte Qualifizierung eingehender Leads – basierend auf Geschäftspotenzial, Kaufbereitschaft und Abschlusswahrscheinlichkeit. Was SPICED jedoch unterscheidet, ist der konsequente Fokus auf nachhaltigen Kundenerfolg und langfristige Kundenbindung über den Verkaufsabschluss hinaus.

Schritte der SPICED-Vertriebsmethode

Jeder Bestandteil des SPICED-Frameworks dient als zentraler Gesprächsanker für Vertriebsmitarbeiter in den verschiedenen Phasen der Kundeninteraktion. Ziel ist es, systematisch relevante Informationen zu erfassen. Das Framework vereint beratende und provokative Elemente, indem es gezielte Fragen stellt, um bestehende Bedürfnisse zu verstehen, aber auch zur Förderung neuer Denkansätze. Gleichzeitig stellt SPICED sicher, dass Go-to-Market-Teams alle erfolgskritischen Aspekte berücksichtigen, um Verkaufschancen effektiv voranzutreiben und erfolgreich abzuschließen.

Im Folgenden wird das SPICED-Rahmenwerk Schritt für Schritt erläutert:

Ausgangssituation

Identifizieren und verstehen Sie die aktuelle Situation Ihrer Kunden. Recherchieren Sie Unternehmensinformationen, demografische Daten und strategische Ziele, um die Passgenauigkeit mit Ihrem Ideal Customer Profile (ICP) zu bewerten und eine fundierte Gesprächsgrundlage zu schaffen. Informationen finden Sie beispielsweise in Blogs, auf LinkedIn, bei Produkteinführungen, in Kundenbewertungen oder in Pressemitteilungen.

Im Folgenden finden Sie einige Beispielfragen, die Sie in einem Discovery-Gespräch stellen können, um die Situation der Kunden besser zu verstehen:

  • Wie sieht ein typischer Arbeitstag für Sie und Ihr Team aus?
  • Ich habe gesehen, dass Ihr Unternehmen vor Kurzem expandiert hat. Läuft alles zu Ihrer Zufriedenheit?
  • Worauf liegt Ihr geschäftlicher Fokus in diesem Quartal?
  • Haben Sie aktuell neue Märkte oder Kundensegmente im Visier?

Starten Sie mit offenen Fragen, um Ihre Gesprächspartner dazu zu bringen, über ihre aktuelle Arbeitsweise zu sprechen. Achten Sie dabei aufmerksam auf Signale, die auf tieferliegende Herausforderungen hindeuten. Zeigen Interessenten starke emotionale Reaktionen, ist das ein klarer Hinweis darauf, den Gesprächsschwerpunkt auf zentrale Problembereiche zu verlagern.

Problem

Identifizieren Sie die zentralen Problembereiche Ihrer Kunden. Welche Herausforderungen oder Hürden stehen ihrem Erfolg im Weg? Häufig beruhen diese auf nicht erfüllten Erwartungen oder unzureichend funktionierenden Lösungen. Sobald solche Defizite zur Sprache kommen, nutzen Sie die Gelegenheit, gezielt nachzuhaken. Ein tiefes Verständnis dieser Herausforderungen ermöglicht es Ihnen, Ihre Lösung passgenau auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen.

Beispielsweise können Sie folgende Fragen stellen:

  • Was ist aktuell der größte Engpass, mit dem Ihr Team konfrontiert ist?
  • Gibt es bestimmte Abläufe, die Ihrer Meinung nach den Gesamtprozess verlangsamen?
  • Wie geht Ihr Team derzeit mit [konkrete Herausforderung] um?
  • Haben Sie Feedback von Kundenseite erhalten, das auf Optimierungspotenzial hinweist?

Wenn Ihre Interessenten ihre Herausforderungen herunterspielen, stellen Sie gezielte Fragen, um die tatsächliche Ursache ihrer Schmerzpunkte zu identifizieren. Beobachten Sie dabei aufmerksam die emotionale Reaktion Ihres Gegenübers: Je intensiver der wahrgenommene Schmerz, desto empfänglicher sind sie in der Regel für Ihre Lösung.

Auswirkung

Bewerten Sie die Auswirkungen der identifizierten Problembereiche auf das Geschäft Ihrer Kunden. Welche konkreten Folgen haben diese Herausforderungen für operative Abläufe, Leistung und Umsatzentwicklung?

Dieser Schritt unterstreicht die Dringlichkeit und Relevanz, eine passende Lösung zu finden. Ziel ist es, die negativen Auswirkungen bestehender Prozesse deutlich zu machen und gleichzeitig die potenziellen Vorteile einer erfolgreichen Lösung herauszustellen. Ab diesem Zeitpunkt sollten Sie beginnen, fundiert und überzeugend darzulegen, warum Ihre Lösung die richtige Wahl ist. Nutzen Sie Daten, Fallstudien und Branchen-Benchmarks, um zu zeigen, welchen messbaren Mehrwert Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für das Geschäft der Kunden schaffen kann.

Beispiele für wirkungsorientierte Fragen:

  • Beeinträchtigen diese Herausforderungen Ihren Umsatz oder Marktanteil?
  • Welche Auswirkungen hätte die Lösung dieses Problems auf die Produktivität Ihres Teams?
  • Liegen Ihnen Daten vor, die zeigen, wie sich diese Herausforderungen auf die Kundenzufriedenheit auswirken?

Kritisches Ereignis

Identifizieren Sie kritische Ereignisse, die den Handlungsdruck beim Kunden erhöhen und den Bedarf an Veränderungen vorantreiben. Dabei handelt es sich häufig um Fristen oder Zielvorgaben, die der Kunde erreichen muss – etwa bevorstehende Vertragsverlängerungen, Budgetzyklen oder gesetzliche Neuerungen. Das frühzeitige Erkennen solcher Ereignisse ermöglicht es Ihnen, Ihre Lösung als zeitlich passend und geschäftlich relevant zu positionieren.

Fragen, die Sie in diesem Zusammenhang stellen können:

  • Gibt es einen konkreten Zeitpunkt, bis zu dem dieses Problem gelöst sein muss?
  • Stehen demnächst Vertragsverlängerungen oder das Auslaufen von Lieferantenvereinbarungen an?
  • Inwiefern wirken sich bevorstehende Budgetüberprüfungen auf Ihre aktuellen Prioritäten aus?
  • Gibt es gesetzliche Änderungen, die Ihre Prozesse oder Abläufe beeinflussen könnten?

Beachten Sie, dass das SPICED-Rahmenwerk nicht immer strikt der Reihenfolge von Auswirkungen und kritischen Ereignissen folgt. In manchen Fällen haben Interessenten ihr Problem bereits erkannt und mögliche Lösungen ins Auge gefasst. Durch aktives Zuhören lassen sich solche Hinweise frühzeitig erkennen, und mit gezielten Nachfragen können Sie sowohl die tatsächlichen Auswirkungen als auch relevante kritische Ereignisse umfassend erfassen.

Noch wichtiger: Setzen Sie Ihre Gesprächspartner nicht unter Druck, indem Sie eine Frist erzwingen. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, das tatsächliche Dringlichkeitsgefühl Ihres Gegenübers zu erfassen und nachzuvollziehen.

Entscheidung

In der Entscheidungsphase geht es darum, zu ermitteln, welche Voraussetzungen Ihre Interessenten benötigen, um einen Abschluss zu erzielen. Dazu gehört das Verständnis des Entscheidungsprozesses, der involvierten Personen sowie der Bewertungskriterien.

Erleichtern Sie Ihren Interessenten die Entscheidung, indem Sie auf mögliche Bedenken oder offene Fragen eingehen. Seien Sie darauf vorbereitet, Ihre Lösung unterschiedlichen Stakeholdern vorzustellen. Wenn möglich, knüpfen Sie Kontakte zu internen Fürsprechern, die Ihre Lösung intern vertreten und unterstützen können.

Im Folgenden finden Sie einige Beispielfragen:

  • Wie treffen Sie solche Entscheidungen in der Regel gemeinsam mit Ihrem Team?
  • Gibt es Bedenken, bei deren Klärung ich Sie unterstützen kann, um Ihre Entscheidung zu erleichtern?
  • Wie sieht Ihr Zeitplan für die Einführung einer neuen Lösung aus?
  • Wer sind die weiteren Entscheidungsträger, und wer ist an der Bewertung möglicher Lösungen für Ihr Team beteiligt?

Vorteile des SPICED-Rahmenwerks für Ihr Unternehmen

Der diagnostische Ansatz des SPICED-Frameworks bewegt Kunden dazu, offen über ihre Situation zu sprechen, und macht zugleich deutlich, welche Risiken mit einem Verharren im Status quo verbunden sind. Damit schaffen Sie die Basis für den nächsten Schritt im Verkaufsprozess. Durch die konsequente Fokussierung auf den Kunden erkennen Ihre Kunden den Mehrwert Ihrer Lösung, was die Geschäftsbeziehung langfristig stärkt.

Hier sind die Vorteile, die sich positiv auf Ihren Umsatz auswirken:

1. Einheitliche Buyer Experience schaffen

Das SPICED-Framework etabliert einen standardisierten Ansatz, der Vertriebs- und Revenue-Teams effektiv aufeinander abstimmt: Alle sprechen dieselbe Sprache und arbeiten nach einem gemeinsamen Prozess. So lassen sich Missverständnisse und subjektive Einschätzungsfehler bei der Lead-Qualifizierung vermeiden. Diese Konsistenz fördert eine klare Kommunikation und eine effektivere Zusammenarbeit.

2. Go-to-Market-Teams (GTM) aufeinander abstimmen

Die Einführung eines neuen Produkts ist selten einfach. Vertrieb, Marketing und Produktteams müssen eng zusammenarbeiten, um Kundenbedürfnisse und Problembereiche präzise zu erfassen. Das SPICED-Framework unterstützt genau dabei und ermöglicht es dem Vertrieb, einheitliche sowie überzeugende Argumentationslinien zu entwickeln. Gleichzeitig fördert es die Erstellung fundierter Käufer-Personas, sodass GTM-Strategien gezielt die richtigen Zielgruppen ansprechen können.

3. Vertriebsproduktivität optimieren

Das SPICED-Framework strafft den Verkaufszyklus, indem es Teams dabei unterstützt, kritische Ereignisse und entscheidungsrelevante Faktoren frühzeitig zu erkennen. Dieser Ansatz ermöglicht es Vertriebsteams, sich auf Aktivitäten mit hohem Mehrwert zu konzentrieren, Kundenbedürfnisse besser zu verstehen und Abschlüsse effizienter zu erzielen. Gleichzeitig verbessert sich die Lead-Generierung, da gezielt vielversprechende Interessenten angesprochen werden und Zeit sowie Ressourcen in Opportunities mit dem größten Abschlusspotenzial fließen. Das steigert nicht nur die Vertriebsproduktivität, sondern auch die Genauigkeit der Umsatzprognosen.

4. Vertriebs-Onboarding, Schulung und Coaching verbessern

Die strukturierte Vorgehensweise des SPICED-Rahmenwerks macht es zu einem wertvollen Instrument für die Einarbeitung neuer Vertriebsmitarbeiter sowie für kontinuierliche Schulungs- und Coaching-Maßnahmen. Das Framework bietet eine klare Orientierung im Verständnis und der Zusammenarbeit mit Kunden, wodurch neue Mitarbeiter schneller produktiv werden und sich besser integrieren können. Die gezielte Weiterentwicklung der Vertriebskompetenzen mithilfe des SPICED-Rahmenwerks kann zu einem Anstieg des jährlichen wiederkehrendem Umsatz (ARR) um bis zu 78 % führen.

So sieht erfolgreiches Onboarding, Training und Coaching aus

Anwendung des SPICED-Rahmenwerks

Betrachten wir die praktische Anwendung des SPICED-Frameworks am Beispiel des Verkaufs von KI-Lösungen. Anhand eines Einzelhändlers, der Echtzeit-Kundenanalysen benötigt, zeigen wir mögliche Fragestellungen aus jedem Prozessschritt auf.

  • Ausgangssituation: Ein Einzelhändler mit 2.500 Mitarbeitern an sechs Standorten möchte bessere Kundeneinblicke gewinnen. Aktuell verwendet das Unternehmen eine Kombination aus Altsystemen und modernen CRM-Plattformen zur Datenverwaltung.
  • Problem: Die bestehenden Systeme sind umständlich und erfordern aufwendige manuelle Datenverarbeitung, was zu erheblichen Engpässen im Arbeitsablauf führt. Der Marketingleiter des Einzelhändlers verbringt wöchentlich viele Stunden mit der manuellen Erstellung von Berichten. Zudem äußern Führungskräfte Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit und Aktualität der Datenanalysen – Faktoren, die für fundierte Entscheidungen in einem wettbewerbsintensiven Einzelhandelsmarkt entscheidend sind.
  • Auswirkung: Künstliche Intelligenz könnte die Datenanalyse automatisieren und dadurch die Betriebskosten reduzieren. Echtzeit-Metriken würden es dem Unternehmen ermöglichen, schneller auf Kundenbedürfnisse zu reagieren und somit den Wettbewerbsvorteil zu stärken. Diese Fähigkeit hätte das Potenzial, den Einzelhändler von einer reaktiven hin zu einer proaktiven Organisation zu transformieren.
  • Kritisches Ereignis: Die Unternehmensleitung hat eine Frist gesetzt, um die Verbesserungen noch vor der Jahresabschlussversammlung im vierten Quartal umzusetzen. Die anstehende Planungsversammlung für das zweite Quartal fällt mit der jährlichen Leistungsüberprüfung zusammen, bei der die Wachstumsstrategien den wichtigsten Stakeholdern präsentiert werden. Zu diesem Zeitpunkt wird das Team konkrete Lösungsvorschläge vorstellen.
  • Entscheidung: Das Team benötigt eine Lösung, die sich nahtlos in das bestehende CRM-System integrieren lässt und gleichzeitig budgetfreundlich ist. Die Bewertung der Softwareoptionen obliegt dem technischen Direktor (Chief Technology Officer, CTO) sowie dem Leiter der Datenanalytik, während die endgültige Genehmigung beim Leiter der Finanzabteilung (Chief Financial Officer, CFO) liegt. Die Rechtsabteilung übernimmt die sorgfältige Prüfung des Vertrags, um die Übereinstimmung mit den Unternehmensrichtlinien sicherzustellen.

Durch die Anwendung des SPICED-Rahmenwerks können Vertriebsmitarbeiter den Vertriebsprozess gezielt steuern und ihre Lösung optimal auf die Bedürfnisse sowie Ziele des Kunden ausrichten. Dieses tiefgehende Verständnis schafft die Grundlage für eine erfolgreiche und partnerschaftliche Zusammenarbeit.

Tools zur Implementierung des SPICED-Rahmenwerks

Die Implementierung des SPICED-Rahmenwerks erfordert geeignete Tools, um Informationen zu sammeln und zu analysieren, die Kommunikation zu optimieren und eine reibungslose Zusammenarbeit im Team zu gewährleisten. Hier sind einige hilfreiche Tipps:

  • Customer Relationship Management (CRM)-Systeme: CRM-Systeme wie Salesforce ermöglichen die strukturierte Verwaltung und Organisation von Kundendaten. Sie unterstützen Vertriebsmitarbeiter dabei, detaillierte Informationen zu Interessenten zu erfassen und abzurufen, Interaktionen lückenlos nachzuverfolgen und den Verkaufsfortschritt zu überwachen – alles zentrale Bestandteile des SPICED-Rahmenwerks.
  • Sales Enablement-Software: Tools wie Highspot stellen Vertriebsteams die erforderlichen Ressourcen und Einblicke bereit, um Interessenten gezielt anzusprechen. Diese Plattformen bieten meist umfassende Funktionen für Vertriebsschulungen, Content Management und Analytik, wodurch Vertriebsmitarbeiter personalisierte und wirkungsvolle Präsentationen erstellen können – stets im Einklang mit dem SPICED-Rahmenwerk.
  • Tools für Kommunikation und Zusammenarbeit: Plattformen wie Slack oder Microsoft Teams erleichtern die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb von Vertriebsteams in Echtzeit. Sie ermöglichen einen schnellen Informationsaustausch und stellen sicher, dass alle Beteiligten während des gesamten Vertriebsprozesses jederzeit abgestimmt und informiert bleiben.

Integrieren Sie das SPICED-Rahmenwerk mit Highspot nahtlos in Ihren Vertriebsprozess

Die Integration des SPICED-Vertriebsrahmenwerks in Ihr Playbook kann Ihre Kundenansprache nachhaltig verändern. So bauen Sie langfristige Beziehungen auf und optimieren jeden Schritt der Customer Journey. SPICED sorgt dafür, dass Verkaufsgespräche zielgerichtet und wirkungsvoll sind, indem aktives Zuhören gefördert und Interaktionen gezielt auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden.

Highspot ergänzt diesen Ansatz durch Automatisierung, Vorlagen und Tools, die den Vertriebsprozess vereinfachen und optimieren. So können sich Teams auf das Wesentliche konzentrieren: die Bedürfnisse der Kunden besser zu verstehen und gezielt zu erfüllen. Mit Highspot erhalten Vertriebs-, Marketing- und Customer Success-Teams Zugriff auf Ressourcen, die eine kundenorientierte Vertriebsstrategie fördern und sie dabei unterstützen, eine personalisierte und wirkungsvolle Customer Experience zu gestalten.

Fordern Sie noch heute eine Highspot-Demo an!

Brie Tobin

Brie Tobin is an innovative and motivated sales leader with over 12 years of experience in B2B SaaS organizations. As the leader of SMB and Commercial Sales at Highspot, an industry-leading enablement platform, Brie helps sales talent strategize, build, and scale their processes to drive consistent, positive results. Known for thriving in fast-paced environments, she combines flexibility, leadership, and a wealth of best practices gained from collaborating with world-class leaders in software sales. With expertise spanning SaaS, sales enablement, funnel management, and advanced methodologies like SPIN and Corporate Visions, Brie is passionate about leveraging her experience to deliver outstanding business results. She takes pride in empowering teams and achieving measurable outcomes that drive growth and success.

Verwandte Ressourcen

Automatisierung in der Vermögensverwaltung: Compliance in Unternehmen vereinfachen
Blog
Automatisierung in der Vermögensverwaltung: Compliance in Unternehmen vereinfachen
Erfahren Sie, wie Sie Vermögensverwaltungsprozesse in 6 Schritten automatisieren können und wie automatisierte und manuelle Prozesse im Vergleich abschneiden.
Der Einfluss von Digital Asset Management (DAM) auf den Finanzdienstleistungssektor
Blog
Der Einfluss von Digital Asset Management (DAM) auf den Finanzdienstleistungssektor
So verändert Digital Asset Management (DAM) die Finanzdienste, einschließlich einer Checkliste der wichtigsten Funktionen, die Sie unbedingt kennen sollten.
4 Wege, wie digitale Verkaufsräume das Vermögensmanagement transformieren
Blog
4 Wege, wie digitale Verkaufsräume das Vermögensmanagement transformieren
Unlock ROI and discover top features and best practices with digital sales rooms for wealth management.