Mit Microlearning den Go-To-Market-Erfolg verbessern

Inhaltsübersicht

    Wichtige Erkenntnisse

    • Microlearning vermittelt Wissen gezielt in kompakten, ansprechend aufbereiteten Formaten.
    • Kurze, gezielte Lerneinheiten eignen sich ideal für Teams, die zwischen Meetings, Telefonaten und Kundenkontakten flexibel bleiben müssen.
    • Im Vergleich zu herkömmlichen Schulungsformaten steigert Microlearning die Wissensspeicherung um bis zu 80 %.

    Kennen Sie das? Endlose, unstrukturierte Schulungen, die Ihr Go-to-Market-Team (GTM) mehr ausbremsen als weiterbringen? Damit sind Sie nicht allein – viele Unternehmen machen dieselbe Erfahrung. Dieser Ansatz ist heute überholt. Ihr GTM-Team braucht ein tiefgehendes Verständnis der Produktdetails und ein präzises Messaging, um sich im Wettbewerb durchzusetzen, Kaufentscheidungen zu beeinflussen und messbare Erfolge zu erzielen.

    Microlearning ist eine praxisorientierte und effektive Alternative zu herkömmlichen Schulungen. Ihr Team nimmt Wissen schnell auf, setzt es unmittelbar um und bleibt dabei von unnötiger Informationsflut verschont.

    In diesem Leitfaden erfahren Sie, warum Microlearning den entscheidenden Unterschied für Ihren GTM-Erfolg macht – und wie Sie es gezielt einsetzen können. Eine kompakte Checkliste unterstützt Sie dabei für einen schnellen Einstieg.

    Was ist Microlearning?

    Microlearning, auch als Mikrolektionen, Mikrokurse oder Lernen in kleinen Einheiten bekannt, vermittelt Schulungsinhalte in kurzen, fokussierten Lerneinheiten. Jede Microlearning-Einheit konzentriert sich auf eine konkrete Fähigkeit oder ein spezielles Konzept, sodass Ihr Team neues Wissen schnell aufnimmt und direkt im Arbeitsalltag anwenden kann.

    Effektives Microlearning basiert auf drei zentralen Elementen:

    • Kurze Dauer: In der Regel 3 bis 10 Minuten.
    • Gezielter Fokus: Jede Einheit behandelt eine einzelne Fähigkeit, Idee oder ein Konzept mit klarem Bezug zum Lernziel.
    • Vielfältige Formate: Text, Videos, Infografiken, Audioinhalte und interaktive Spiele.

    Microlearning ist eine vielseitige und effiziente Lernmethode, die sich in zahlreichen Geschäftsbereichen anwenden lässt, zum Beispiel für:

    • Produkteinführungen: Ein kurzes Video, das den Nutzen einer neuen Funktion für eine bestimmte Branche im Vorfeld der Markteinführung veranschaulicht.
    • Sales Enablement: Ein Rollenspiel-Modul zur Verbesserung der SPIN-Verkaufstechnik oder für den souveränen Umgang mit Preiseinwänden.
    • Marketing-Abstimmung: Ein kompaktes Modul zur Verfeinerung des Messagings auf der Basis aktueller Verkaufsgespräche.
    • Customer Success: Eine praktische Checkliste für Vertragsverlängerungen, das Onboarding neuer Mitarbeiter oder Eskalationsprozesse.

    Warum Microlearning den Unterschied im GTM-Training macht

    GTM-Teams brauchen flexible und kontinuierliche Lernformate, um mit der schnellen Entwicklung von Produkten, Märkten und Kundenanforderungen Schritt halten zu können. Microlearning ersetzt herkömmliche Schulungen durch kurze, praxisnahe Module.

    Microlearning zahlt sich in mehrfacher Hinsicht aus:

    Jederzeit verfügbar

    Der On-Demand-Zugang ermöglicht es GTM-Teams, selbst zu bestimmen, wann und wie sie lernen. So lassen sich Schulungseinheiten flexibel in den vollen Arbeitsalltag integrieren – ganz ohne Unterbrechungen, sei es zwischen Meetings oder unterwegs.

    Bessere Wissensspeicherung

    Informationen bleiben besser im Gedächtnis, wenn sie regelmäßig – idealerweise kurz vor dem Vergessen – wiederholt werden. Microlearning erleichtert dies durch kurze Module mit Quizzen und Videos, die das Gelernte effektiv festigen. Besonders wertvoll ist das für die Entwicklung wichtiger Verkaufskompetenzen.

    Einfach zu erstellen und zu aktualisieren

    Dank ihrer modularen Struktur und dem klaren Fokus lassen sich Microlearning-Module schnell erstellen und bei Bedarf mühelos aktualisieren. So bleiben Inhalte stets aktuell – mit den neuesten Produktfunktionen, Verkaufstechniken, Messaging-Anpassungen und Kundenfeedback.

    Kosteneffektiv

    Für die Erstellung wirkungsvoller Inhalte ist kein großes Budget nötig. Microlearning spart Kosten für ganztägige Präsenzschulungen, gedruckte Handbücher und Reisen Ihrer Mitarbeiter. Die Module lassen sich schnell erstellen, minimieren Ausfallzeiten im Team und führen so zu deutlichen Einsparungen für Ihr Unternehmen.

    Skalierbar

    Mit dem Wachstum Ihres Unternehmens wächst auch der Bedarf an Schulung und Weiterbildung. Microlearning-Module erreichen mühelos verteilte Teams an unterschiedlichen Standorten und in verschiedenen Rollen, sodass alle stets auf dem gleichen Wissensstand bleiben.

    Höhere Teilnahmequoten

    Kurze, praxisnahe Module, die Ihr Team tatsächlich nutzt, führen zu höheren Abschluss- und Erfolgsquoten. Unternehmen, die Microlearning einsetzen, verzeichnen eine durchschnittliche Abschlussquote von 82 % und eine Steigerung der Mitarbeiterbeteiligung und Produktivität um 130 %.

    Wie man einen effektiven Microlearning-Kurs entwickelt

    Die Entwicklung effektiver Microlearning-Kurse erfordert ein durchdachtes didaktisches Design. GTM-Teams profitieren besonders von Modulen, die echte Alltagsprobleme lösen, leicht verständlich sind und sich nahtlos in den Arbeitsalltag integrieren lassen.

    So gestalten Sie Microlearning, das auch wirklich genutzt wird:

    1. Kennen Sie Ihre Zielgruppe

    Analysieren Sie genau, wo Ihr Team die größte Unterstützung braucht. Stecken Geschäftsabschlüsse fest, weil Einwände wie „zu teuer“ oder „der Wettbewerber bietet bessere Leistungen“ nicht überzeugend entkräftet werden? Gibt es Uneinigkeit im Messaging? Untersuchen Sie Verkaufsgespräche, Win/Loss-Daten und Kampagnenergebnisse, um Schwachstellen zu identifizieren. Passen Sie die Inhalte gezielt an die spezifischen Bedürfnisse der Teams in Vertrieb, Marketing und Customer Success an.

    Wenn Ihre Teams viel unterwegs sind, bieten Sie mobile, selbstgesteuerte Lernhilfen an. Kurze Videos, interaktive Tipps zum Durchwischen oder schnelle Quizze eignen sich dafür besonders gut.

    2. Definieren Sie ein klares Lernziel

    Jedes Modul sollte ein einziges, konkretes und umsetzbares Ziel verfolgen. Vermeiden Sie zu weit gefasste Themen wie „Den Vertriebsprozess beherrschen“ und konzentrieren Sie sich stattdessen auf spezifische Ziele wie „Einwände gegen die Preisgestaltung im Bildungssektor abbauen“. So bleibt das Lernen praxisorientiert, fokussiert und unmittelbar anwendbar.

    Sie können verwandte Module zu einer Reihe verknüpfen, z. B. „Umgang mit Einwänden zur Preisgestaltung“, gefolgt von „Wertkommunikation im Vergleich zu Wettbewerbern“, um das Wissen Schritt für Schritt aufzubauen.

    Achten Sie darauf, nicht zu viele Informationen in ein einziges Modul zu packen. Komplexe Themen sollten lieber in mehrere fokussierte Einheiten aufgeteilt werden.

    3. Verankern Sie die Kurse in der Praxis

    Stellen Sie sicher, dass Ihre Module auf realen Szenarien und Herausforderungen basieren, mit denen Ihr Team konfrontiert wird. Microlearning entfaltet seine volle Wirkung, wenn es einen klaren Praxisbezug hat. Realistische Beispiele machen abstrakte Konzepte greifbar und erleichtern so das Verständnis.

    Veranschaulichen Sie Ihren Lernenden die Praxis durch Fallstudien, Kundenanekdoten oder Aufzeichnungen von Anrufen, in denen ein Vertriebsmitarbeiter einen anspruchsvollen Interessenten mit einem gelungenen Pitch überzeugt. Ihr Modul zur Wettbewerbspositionierung sollte ein Szenario zeigen, in dem Ihr Produkt die Konkurrenz auf dem Markt klar übertrifft.

    4. Verwenden Sie Lernhilfen

    Lernhilfen unterstützen Lernende dabei, das Gelernte zu festigen und wichtige Informationen bei Bedarf schnell abzurufen. Quizze, Checklisten und Karteikarten sind dabei besonders effektiv.

    Merkhilfen wie „ROYGBIV“ für die Regenbogenfarben sind einfache Techniken, um sich eine Sequenz einzuprägen. Im Vertrieb könnte dies etwa das „3-Schritte-Einwand-Framework“ sein, das den Vertriebsmitarbeitern eine konkrete Unterstützung bietet, auf die sie im entscheidenden Moment zurückgreifen können.

    5. Aktiv statt passiv formulieren

    Die aktive Sprachform bringt Ihre Botschaft klar und direkt auf den Punkt und erzeugt ein Gefühl von Dringlichkeit. Dieser Ansatz ist prägnanter, was für Microlearning-Module, die Informationen schnell vermitteln müssen, entscheidend ist. „Der Vertriebsmitarbeiter schloss das Geschäft ab“ ist einprägsamer als „Das Geschäft wurde vom Vertriebsmitarbeiter abgeschlossen.

    Best Practices für Microlearning

    Den größtmöglichen Nutzen erzielen Sie, wenn Sie bewährte Best Practices für Microlearning berücksichtigen: Gestalten Sie die Module interaktiv, integrieren Sie sie nahtlos in den Arbeitsalltag und überprüfen Sie den Lernfortschritt regelmäßig.

    Beachten Sie folgende Tipps, um mit effektiven Schulungsprogrammen für den Vertrieb erfolgreich zu sein:

    Gamification-Techniken einsetzen

    Gamification fördert den freundlichen Wettbewerb und stärkt zentrale Lerninhalte. Ranglisten, Abzeichen, Auszeichnungen und interaktive Quizze steigern die Motivation und machen das Lernen im Arbeitsalltag abwechslungsreicher und unterhaltsamer.

    Stellen Sie sich vor, Ihr Vertriebsteam muss vor einer wichtigen Produkteinführung die wichtigsten Alleinstellungsmerkmale eines neuen Produkts schnell verinnerlichen. Entwickeln Sie dafür ein fünfminütiges Microlearning-Modul mit einem kurzen Einführungsvideo, gefolgt von einem Quiz. Für jede richtige Antwort erhalten die Teilnehmer Punkte, und wer das Quiz in unter zwei Minuten abschließt, erhält Bonuspunkte. Eine Rangliste zeigt die Top-Performer nach Region, und die besten fünf erhalten ein „Produkt-Profi“-Abzeichen, das sie in ihrem Profil anzeigen können.

    Nutzen Sie Ihre Vertriebsplattform für Schulungen

    Eine zentrale Lösung für alle Schulungs- und Entwicklungsmaßnahmen ist ideal. Verwenden Sie ein Tool, das verschiedene Lernformate unterstützt – inklusive mobilem Lernen.

    Look for AI-driven paths, progress tracking, and CRM integration (Salesforce or HubSpot). Highspot’s sales training platform, for instance, blends live training, video practice, and eLearning, delivering it right where your teams work.

    MMachen Sie Microlearning zur Gewohnheit

    Bestehende Routinen zu ändern fällt schwer – besonders bei vollgepackten Arbeitstagen. Integrieren Sie Microlearning gezielt in den Arbeitsalltag, zum Beispiel als Teil der Gesprächsvorbereitung oder in Teambesprechungen. So wird das Lernen zur Selbstverständlichkeit.

    Messen, bewerten und verbessern

    Beobachten Sie wichtige Kennzahlen wie Abschlussquoten, Nutzerengagement und konkrete Auswirkungen auf Verkaufsgespräche oder Kampagnen-Performance. Liegen die Abschlussquoten unter 70 %, ist das oft ein Zeichen dafür, dass der Inhalt zu lang, zu wenig relevant oder nicht ansprechend genug ist – ein klarer Anlass, Inhalte gezielt zu überarbeiten und zu verbessern.

    Checkliste zur Planung von Microlearning

    Ein strukturierter Ansatz ist entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung von kompakten Microlearning-Einheiten. Nutzen Sie diese Checkliste, um gezielt Schwachstellen zu identifizieren und Wissen dort bereitzustellen, wo es am meisten gebraucht wird.

    AufgabeDetails
    Identifizieren Sie eine Kompetenzlücke.Konzentrieren Sie sich auf einen besonders wichtigen Bereich (Einwandbehandlung).
    Definieren Sie ein einziges Lernziel.Fokussieren Sie sich auf eine Kernkompetenz oder ein Ergebnis (Umgang mit Preiseinwänden).
    Halten Sie es kurz.Die Dauer sollte im Idealfall 3 bis 10 Minuten betragen.
    Bauen Sie ein Praxisbeispiel ein.Verwenden Sie Kundenreferenzen oder Gesprächsprotokolle/-aufzeichnungen.
    Optimieren Sie den Zugang für mobile Geräte.Stellen Sie sicher, dass das Modul auch auf mobilen Geräten gut funktioniert.
    Gestalten Sie es interaktiv.Integrieren Sie Spiele, Quizze, Ranglisten oder Auszeichnungen.
    Integrieren Sie Lernhilfen.Nutzen Sie Akronyme, Merkhilfen oder einfache Frameworks zur besseren Merkfähigkeit.
    Erstellen Sie eine Lernsequenz.Verknüpfen Sie Module, um Fähigkeiten systematisch aufzubauen.
    Bewerten Sie die Ergebnisse.Überwachen Sie abgeschlossene Module und das Engagement der Teilnehmer.

    Häufige Fehler beim Microlearning vermeiden

    Trotz aller Vorteile kann Microlearning sein Ziel verfehlen, wenn es nicht richtig umgesetzt wird. Häufige Stolpersteine für GTM-Verantwortliche sind zu komplexe Inhalte, unklar definierte Lernziele oder veraltetes Schulungsmaterial. Wenn Sie diese Fehler frühzeitig erkennen und vermeiden, bleibt Ihre Schulung effektiv und zielgerichtet.

    Hier sind die häufigsten Fehler im Microlearning und wie Sie diese vermeiden können:

    • Fehlannahme, dass Microlearning für alles geeignet ist: Microlearning ist beliebt, weil es viele Schulungsherausforderungen effektiv adressiert – doch es ist nicht die Lösung für jede Situation. Besonders gut eignet es sich für Soft Skills wie Kundenservice, Kommunikation oder Führung. Für technische Fähigkeiten stößt es hingegen an Grenzen. Bewerten Sie Ihren Schulungsbedarf sorgfältig und wählen Sie die passende Methode für jedes Lernziel.
    • Mikrolektionen ausschließlich für einen einzigen Zweck erstellen: Auch wenn sich jede Mikrolektion auf ein klares Lernziel konzentrieren sollte, heißt das nicht, dass sie nur einmalig nutzbar ist. Wiederverwendbare Inhalte in verschiedenen Formaten steigern den Nutzen deutlich. Bauen Sie eine zentrale Microlearning-Bibliothek auf, auf die Mitarbeiter jederzeit zugreifen können
    • Schulung nicht mit den Geschäftszielen verbinden: Lerninhalte, die keinen Bezug zur GTM-Strategie haben, verlieren schnell an Relevanz – und das Team erkennt den konkreten Nutzen nicht. Jedes Modul sollte auf ein messbares Geschäfts- oder Vertriebsziel hinzielen. Wenn etwa das Quartalsziel lautet, Upsells zu steigern, muss die Schulung Vertriebsmitarbeiter darin unterstützen, entsprechende Chancen im Gespräch zu erkennen und gezielt anzubieten. Ihr Schulungsinhalt muss dieses Ziel widerspiegeln.
    • Schulungen zu passiv gestalten: Wenn Lernende Inhalte nur passiv durchklicken, bleibt das Gelernte kaum haften – und die Chance zur Anwendung geht verloren. Setzen Sie stattdessen auf aktive Beteiligung: Integrieren Sie szenariobasierte Fragen, die reale Verkaufssituationen simulieren. Lassen Sie Vertriebsmitarbeiter Entscheidungen treffen und deren Auswirkungen unmittelbar erleben. Ergänzen Sie jedes Modul durch direktes Feedback, damit sie ihr Verhalten gezielt anpassen und ihre Fähigkeiten kontinuierlich verbessern können.
    • Inhalte veralten lassen: Schulungsinhalte können schnell an Relevanz verlieren, wenn sie nicht regelmäßig aktualisiert werden. Planen Sie daher regelmäßige, idealerweise vierteljährliche Reviews ein, um Ihre Module an neue Markttrends, Produktupdates und Wettbewerbsinformationen anzupassen.

    Intelligentere GTM-Schulungen beginnen mit Microlearning

    Der Erfolg Ihres GTM-Teams hängt davon ab, wie schnell sie Wissen aufnehmen und anwenden können. Präzise, praxisnahe GTM-Schulungskurse bringen genau die Wirkung, die moderne Revenue Leader und Enablement-Teams brauchen: mehr Fokus, bessere Performance.

    Highspot stattet Ihre GTM-Teams mit den richtigen Tools aus, um Wissen schnell zu verinnerlichen und direkt im Arbeitsalltag anzuwenden. Dazu zählen KI-generierte Mini-Quizze, um Ihre Playbooks zu untermauern, personalisierte Lernpfade, die Präsenzschulungen mit Videoübungen und E-Learning kombinieren, sowie Just-in-Time-Wissensvermittlung, die direkt in CRM-Workflows integriert ist. Darüber hinaus unterstützt Highspot über 30 Vertriebsmethodiken.

    Nutzen Sie Microlearning mit Highspot, um Ihr GTM-Team zum Erfolg zu führen.

    Von Elyse Fox

    Elyse Fox is a proven sales leader with a passion for transforming sales teams into high-performing revenue engines. With two IPOs and two acquisitions under her belt, she has driven exponential growth and shaped go-to-market strategies for industry-leading companies like ADP, Concur, and SPSS. Known for her data-driven approach and tenacity, Elyse specializes in uniting teams around a shared vision, delivering results such as 10X deal size growth at SPSS, which contributed to its $1.2B acquisition by IBM. Her achievements have earned her multiple IBM Sales Eminence Awards and a reputation for empowering good salespeople to become elite sellers.

    Verwandte Ressourcen

    Steigern Sie mit Live-Schulungen die Leistung von Go-to-Market-Teams
    Blog
    Steigern Sie mit Live-Schulungen die Leistung von Go-to-Market-Teams
    Erfahren Sie, wie automatisiertes Tracking der Anwesenheit und aufzeichnungsbasierte Abschlusskriterien event-basiertes Lernen und Entwicklung verändern.
    KI-gestütztes Vertriebscoaching: Ihr Assistent für Always-On-Coaching
    Blog
    KI-gestütztes Vertriebscoaching: Ihr Assistent für Always-On-Coaching
    Erfahren Sie, wie Sie KI in Vertriebscoaching-Initiativen einsetzen können, welche Vorteile sich daraus ergeben und welche Arten von KI am effektivsten sind.
    Der umfassende Leitfaden zu Solution Selling
    Blog
    Der umfassende Leitfaden zu Solution Selling
    Entdecken Sie, wie Sie mit Solution Selling stabile Kundenbeziehungen aufbauen und komplexe Probleme lösen.